„Greatness begins beyond your comfort zone...“ Diese Worte des heiligen Johannes Paul II. sind auch das Motto der „Surf & Pray“-Camps. Das Leben fordert uns heraus. Nehmen wir die Herausforderung an?
Das Wellensurfen bietet dazu sehr praktische Erfahrungen: Eine Welle ist fast nicht aufzuhalten; wer sie meistern will, muss lernen, auf ihr zu surfen. So gilt es auch für das Leben: Mach das Beste aus jeder Welle! Doch wer schon einmal in hohe Wellen geraten ist, weiß, welche Kraft sie haben. Es kostet einige Überwindung und viel Übung, die Kraft einer Welle für sich nutzen zu können. Eine Welle „stehen“ zu können ist ein großartiges und atemberaubendes Erlebnis, das begeistert und viele Surfer nicht mehr los lässt. Doch vorausgegangen ist dem oft ein geduldiges Warten im Meer vor dem Strand auf die perfekte Welle. Wer schon bis dahin gepaddelt ist, hat längst seine „comfort zone“ verlassen, denn gerade das Überwinden der brechenden Wellen am nahen Strand ist der mühsamste Teil des Surfsports. Und so gilt nicht nur beim Surfen, sondern auch im Leben: Nur wer die ersten Wellen überwindet, gelangt aufs Meer, überschreitet die engen Grenzen des Strandes und weitet seine Horizonte.
Direkt am Meer sah das „Surf“-Programm tägliche Sporteinheiten (funktionelles Training) von einer Stunde und zwei Stunden Surfunterricht vor. Der zweite Teil des Programms, „Pray“, beinhaltete die tägliche heilige Messe und verschiedene geistliche Impulse für die jungen Männer von P. Georg Rota LC und Coachings mit Markus Orlob. Ausflüge an die „Dune du Pilat“, Abendessen in einer Creperie, eine heilige Messe am Strand, ein wunderbarer Anbetungsabend und Boule-Spiel bei Flutlicht rundeten die Tage ab.
Informationen zu den Herbstcamps finden Sie auf unserem Flyer zum Download!