Es ist wichtig, zu wissen, wohin man fahren will, wenn man losfährt. Es gilt, das Navi richtig einzustellen. Nicht nur für ein Wochenende, sondern fürs Leben. Wohin fahre ich hin, wo will ich überhaupt hin?
Der heilige Johannes Paul II. war einer von denen, die sich über diese Landkarte fürs Leben viele Gedanken gemacht haben. Und wie es diese zu lesen gilt. Um zu verstehen, wie wir überhaupt zu unserem Ziel kommen. Diese Landkarte ist unser eigener Körper, unsere Sehnsucht, unsere Emotion.
„Theologie des Leibes“ als „Navi“ für das Leben
Zum Lesen dieser Landkarte, der „Theologie des Leibes“, gibt P. George Elsbett LC Impulse und Gedankenanstöße – in 16 kurzweiligen und lebensnahen Videoclips über Leiblichkeit und Sexualität. Die auf YouTube veröffentlichte Serie ist nun auf einer erfrischend gestalteten DVD erschienen.
Die „Theologie des Leibes“ des heiligen Johannes Paul II. ist ein Spezialgebiet von P. George Elsbett LC, Ordensoberer der Niederlassung in Wien, und ein Kernthema im Angebot des „Zentrums Johannes Paul II.“ der Legionäre Christi in Wien.
Neue DVD „Apfel & Eva“
DVD „Apfel & Eva – 16 kurze Videos über Liebe, Emotion, Sexualität“ von P. George Elsbett LC, produziert von Maria Lässer, www.cheatless.com, Preis: 15 €, hier online erhältlich.
Die idente, 16-teilige Videoserie „Leiblichkeit & Sexualität, Tiefenblick“ von P. George auf YouTube.
Weitere Veröffentlichungen bzw. Veranstaltungen zum Thema
Die Ausstellung „KunstGlaube“ in der Pfarrkirche Wien-Dornbach greift bis 7. April 2015 erkundet mit Installationen zeitgenössischer Kunst die Leiblichkeit im sakralen Raum. Theologischer Berater ist P. George Elsbett LC, wie auch bei der Premiere von „KunstGlaube“ 2014 in der Votivkirche Wien: Die international vielbeachtete Ausstellung war mit 30.000 Besuchern überaus erfolgreich.
Das Buch „God, sex & soul – Leiblichkeit & Sexualität, ein Perspektivenwechsel“ von P. George Elbsett LC ist 2014 bei Catholic Media erschienen, 200 Seiten, Preis: 11,99 € (D).
Blog „Theologie des Leibes“ von P. George Elsbett LC auf der Webseite des „Zentrums Johannes Paul II.“.