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Mittwoch, 27. November 2019

„Es geht um nicht weniger als das Menschsein an sich.“

Was heißt Einheit in der Vielfalt im tieferen Sinne für die Gemeinschaft im Regnum Christi? Dieser Identitäts-Frage geht Dr. Linda Weber anhand von Schlüsselbegriffen der „Theologie des Leibes“ von Johannes Paul II. näher auf den Grund.

„Denn die Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der [Kinder] Gottes“ (Röm 8,19). Wie sehnsüchtig erwarte auch ich, dass wir alle unsere Berufung in immer größerer Fülle leben, dass wir offenbar werden als Kinder Gottes. Und wie dankbar und erfüllt von Frieden und Freude erlebe ich, dass wir bereits jetzt einen Vorgeschmack auf den Himmel erleben dürfen. Einen kleinen Vorgeschmack. Denn noch wartet die Schöpfung so sehnsüchtig, noch seufzt sie bis zum heutigen Tag und liegt in Geburtswehen (vgl. Röm 8,22).

Die Schöpfung selbst erwartet ihre neue Geburt, den Moment, wenn sie wieder in ihrem ganzen Potential der Schönheit und inneren Ordnung erstrahlen darf. Wenn ich mir vor diesem Hintergrund so das Regnum Christi anschaue als das, was es ist, dann sehe ich voller Liebe so viele wunderbare Menschen, die sich bemühen. Menschen, die gemeinsam feiern, die gemeinsam wachsen und am Reich Gottes mitarbeiten, Menschen die auch schon mal fallen, die aber wieder aufstehen und die sich aber vor allem nach einer tiefen Beziehung mit Jesus sehnen.

Wenn ich aber das Regnum Christi vor meinem inneren Auge sehe, wie es einst offenbar werden wird zusammen mit der ganzen Kirche, dann verstehe ich im Ansatz, wie Jesus die Passion durchstehen konnte. Ich sehe ein atemberaubendes Bild vor mir, wunderschön, wie wir in tiefer Gemeinschaft miteinander und mit Gott leben werden. Ich sehe, wie wir demütig, weil wir selber unverdient beschenkt worden sind, uns einfach voller Freude immer durchlässiger machen für das Licht Gottes. Wie Gott durch uns so unzählig viele Menschen für sich gewinnen kann. Die Erwartung des Offenbarwerdens der Söhne Gottes wird für mich besonders jetzt in der Zeit der Erwartung der Geburt des Sohnes auch für das Regnum Christi eine konkrete Hoffnung. Und so frage ich mich, wie wir denn nun offenbar werden können, wie auch Er offenbar wurde.

Zunächst ein Blick in die Zukunft

In der Fülle offenbar werden wir im endzeitlichen Himmelreich. Was wird das für ein Fest, wenn wir als „Gemeinschaft der Heiligen“ unseren genialen Gott schauen werden, wie wir im apostolischen Glaubensbekenntnis bekennen. Johannes Paul II. misst dieser „Gemeinschaft der Heiligen“ in seiner „Theologie des Leibes“ eine reiche Bedeutung zu, sodass er einen Begriff verwendet, der so viel mehr bedeutet, als ein nettes Miteinander. Wenn er von der „Communio sanctorum“ spricht, meint er unter anderem die folgenden drei Bedeutungen.


1. Vollendung der Ähnlichkeit als eine Liebeseinheit zwischen Leib, Geist und Seele. Er spricht von den Menschen, die „bei der künftigen Auferstehung ihre Leiblichkeit in der Fülle der Vollendung als Abbild und Ebenbild Gottes – und zwar in ihrer männlichen und weiblichen Eigenart – wiedergewonnen haben“ (JPII. am 02.12.1981).

Das alleine dürfen wir jetzt schon einmal uns auf der Zunge zergehen lassen. Er sagt damit nicht nur, dass wir mit der Auferstehung unsere Leiblichkeit in ihrer Vollendung als Mann oder Frau zurück gewinnen werden. Der heilige Papst sagt damit auch, dass wir nicht nur unveränderlich Abbild Gottes in dem Geschenk der Schöpfung sind, sondern dass es auch einen Bereich gibt, in dem wir Gott gleichzeitig mehr oder weniger ähnlich werden können, je nach unserem Lebensstil. Unsere Leiblichkeit ist in der ganzen Fülle seines Seins mit in die Ähnlichkeit mit Gott (vgl. Gen 1,27) einbezogen und im Himmel werden wir „in der Fülle der Vollendung“ diese Ähnlichkeit leben. Die Vollendung der Ähnlichkeit mit Gott bedeutet zunächst Menschwerdung in Fülle. Ich werde ganz ich selber sein. Ich werde mich ganz selbst besitzen, das heißt, dass es mir nicht mehr passieren wird, dass ich eine Sache möchte und die andere Sache tue. Das bedeutet aber auch, dass ich mein Inneres, mein "Herz" wie ein Tatoo auf meinem Leib tragen werde. Ganz offen-sichtlich. Wer mich sehen wird, wird die ganze Kraft des Innerlichen, seine ganze Schönheit und Tiefe entdecken und erobern können und ich werde mein ganzes Ich verschenken können. Die Vollendung der Ähnlichkeit mit Gott bedeutet also eine neue Liebeseinheit meines Leibes mit meinem Geist und meiner Seele in vollkommener Harmonie.

Johannes Paul II. sagt, die „Auferstehung […] ist auch ein völlig neuer Zustand des menschlichen Lebens selbst“ (ebd.). Er nennt es die „Wiedereinsetzung der menschlichen Leiblichkeit in ihr wahres Leben“ (ebd.), als „vollkommene Teilhabe alles dessen, was am Menschen körperlich ist, an dem, was an ihm geistig ist“ (JPII. am 09.12.1981). Diese Wiedererlangung einer anderen Art des Selbstbesitzes wird uns überhaupt erst fähig machen, uns wirklich einzulassen auf:


2. Die atemberaubende, verändernde Strahlkraft der Schau Gottes. Johannes Paul II. führt in der Generalaudienz fort, dass dadurch, dass wir Menschen „am inneren Leben Gottes selbst [teilhaben werden, …] das Leben des menschlichen Geistes zu seiner solchen Fülle gelangt, die ihm vorher absolut unerreichbar war“ (ebd.). "Diese innigste Verbundenheit mit Gott „in der vollkommenen Gemeinschaft (communio) der göttlichen Personen“ (ebd.) wird das menschliche Ich aber „nicht aufsaugen, sondern [es] vielmehr unvergleichlich stärker und reicher hervortreten lassen." [… Diese Intimität mit Gott] wird eine derartige Fülle an Erfahrung der Wahrheit und Liebe mit sich bringen, die der Mensch im irdischen Leben nie hätte erreichen können“ (ebd.). Jesus weise darauf hin, dass „auch der menschliche Leib auf seine Weise teilhaben wird“ (ebd.) und dass sich eine „neue Bedeutung des Leibes“ (ebd.) enthüllt.

Das Erleben der vollkommenen Gemeinschaft der göttlichen Personen, die hier mit dem Begriff der Communio verbunden ist, wird unsere unter 1. genannte Ähnlichkeit mit Gott auf ein völlig neues Niveau stellen. Wir werden zutiefst beeindruckt, ja geradezu betroffen sein von der Schönheit, Tiefe und Fülle, wie Gott liebt. Diese Betroffenheit wird uns aber nicht ent- sondern unglaublich tief verwurzeln. Sie wird in uns die gleiche Sehnsucht erwecken, die Adam schon spürte, als er sich auf die Suche machte nach einem Gegenüber, jemandem, der ihm hilft, wie Gott eine andere Person auf Augenhöhe lieben zu können. Aus dieser tiefgreifenden Sehnsucht resultiert:

3. Die Gemeinschaft der Heiligen in Hingabe und Annahme in Fülle. Auch in unseren menschlichen Beziehungen werden wir die Erfahrung der vollkommenen, göttlichen Communio in einer jetzt noch unerreichbare Tiefe und Schönheit, auf einem völlig neuen Level der Beziehungsfähigkeit erleben. Wir werden uns in der ganzen menschlich möglichen Fülle verschenken und das Geschenk der Anderen in ebenso großer Fülle annehmen können. Wir werden – gefüllt von der überfließenden Liebe Gottes – eine so große Freude und Zufriedenheit verspüren, dass wir uns in der Gemeinschaft von den nun vollkommen heil gewordenen Personen auf eine vollkommenere Art lieben können.

Nach der Auferstehung werden „die Menschen nicht mehr heiraten, sondern sein wie die Engel im Himmel“ (Mt 22,30). Wir werden nicht mehr die Exklusivität der irdischen Ehe brauchen, um uns mit ganzem Leib und ganzer Seele einer anderen Person zu verschenken. Gerade weil wir uns auf eine neue Art und Weise ganz selbst besitzen, das heißt wegen dieser Liebeseinheit von Körper, Geist und Seele werden sich uns neue Wege erschließen, wie wir einander ganz verschenken können. Das heißt, dass beispielsweise ein einziger Blick das ganze Ich verschenken können wird. Weil wir unser Inneres wie ein Tatoo offen sichtbar machen können.(Mt 22,30). „Wenn die Menschen […] an ihrem […] verklärten Leib die Merkmale der Männlichkeit und Weiblichkeit behalten und doch ‚nicht heiraten werden‘, dann erklärt sich das […] vor allem mit der ganzen endzeitlichen Echtheit der [persönlichen] Antwort auf jene ‚Selbstmitteilung‘ de[r] göttlichen [Personen]“ (JPII. am 16.12.1981). Johannes Paul II. will hier ausdrücken, dass wir die Männlichkeit oder Weiblichkeit nicht nur für die eheliche Sexualität besitzen, sondern dass sie untrennbar Teil unserer Person ist. Wir werden gerade in unserer Geschlechtlichkeit erkennen, wie genial Gott den Menschen geschaffen hat und wie er zutiefst zur gegenseitigen Ergänzung gerufen ist. Die "Echtheit der [persönlichen] Antwort auf jene ‚Selbstmitteilung‘ de[r] göttlichen [Personen]" bedeutet, dass wir gerade durch das Entdecken der göttlichen Liebe uns ganz in jubelnder Dankbarkeit so annehmen werden, wie wir geschaffen sind, auch in unserer Geschlechtlichkeit. Es bedeutet, dass wir den Liebesplan Gottes für uns erkennen und die große Bedeutung der Geschlechtlichkeit. Diese vertiefte Selbstannahme werden wir wiederum in der Gemeinschaft der Heiligen wie auch in der Liebe zu Gott zum Geschenk machen.

Alle diese drei Charakteristika der Communio sanctorum, die Liebeseinheit von Leib, Geist und Seele, die atemberaubende, verändernde Strahlkraft der Schau Gottes und die Gemeinschaft der Heiligen durch Hingabe und Annahme in Fülle, erwartet uns im Himmelreich.Johannes Paul II. weist aber darauf hin, dass der Mensch der „volle[n] und vollkommene[n] Erfahrung jener Gnade (charis) Gottes [… schon] während seines irdischen Lebens unter dem Schleier des Glaubens teilhaftig“ werden kann (ebd.). Schließlich ist „das Himmelreich […] nahe!“ (Mat 4,17).

Nun zurück in das Hier und Jetzt

Der heilige Papst macht uns auf realistische, bodenständige Weise Mut: „Im irdischen Leben kann die [Liebesharmonie zwischen Leib, Geist und Seele] als Frucht beharrlicher Arbeit an sich selbst Ausdruck einer geistig reifen Persönlichkeit sein; doch die Tatsache (…) hebt die Möglichkeit“ des Widerstreits von Leib und Geist hier im irdischen Leben nicht auf (JPII. am 09.12.1981). Vielmehr sind wir gerufen, eben in der Liebesharmonie zu wachsen.

Der irdische Vorläufer der Communio sanctorum ist die „Communio personarum“, also die liebende Gemeinschaft von Personen. Wir sind gerufen, diese beharrliche Arbeit an uns selbst zu leisten, weil die Belohnung groß ist. Es geht um nicht weniger als das Menschsein an sich. Wie gehe ich mit meinem Nächsten um? Sehe ich in ihm eine Person, die Gott als sein Abbild geschaffen hat, egal wie Gott-ähnlich oder Gott-unähnlich diese Person sich zu leben entschlossen hat? Sehe ich in den Menschen die Schönheit und Größe ihrer Königswürde, die sie als Kinder Gottes in sich tragen?

Oft hadern wir mehr damit, dass wir eine Einsamkeit in unserem Herzen spüren. Eine Einsamkeit in dem Trubel der Gesellschaft, auch inmitten unserer Regnum Christi Gemeinschaft. Lassen wir uns davon nicht auf düstere Herzenswege führen! Johannes Paul II. stellt heraus, dass das Alleinsein eine der „ursprünglichen Erfahrungen“ ist, also eine der Erfahrungen, die Adam und Eva ganz am Anfang der Menschheitsgeschichte machten.Er stellt auch heraus, dass diese "ursprünglichen Erfahrungen" im Herzen eines jeden Menschen wiederzufinden sind. Ja, er stellt sogar heraus, dass diese Einsamkeit der Weg ist, „der zu jener Einheit führt, die wir […] als communio personarum […] bezeichnen können“ (JPII. am 14.11.1979).

Machen wir uns also auf die Suche nach dieser liebenden Gemeinschaft, der Communio personarum. Denn der „Mensch wird nicht so sehr im Augenblick seines Alleinseins als vielmehr im Augenblick der Gemeinschaft zum Abbild Gottes. Denn er ist ‚von Anfang an‘ ein Abbild, in dem sich nicht nur das Alleinsein einer Person, die die Welt beherrscht, widerspiegelt, sondern auch und ganz wesentlich Abbild einer unergründlichen, wesentlichen göttlichen Gemeinschaft von Personen. […] Das […] stellt vielleicht sogar den tiefsten theologischen Aspekt von allem dar, was sich über den Menschen sagen lässt“ (ebd.). Das bedeutet für uns, dass „die Suche nach der menschlichen Identität […] immer […] durch ‚communio‘ hindurchgehen“ muss (ebd.).

In „Gaudium et spes“, einem aus dem 2. Vatikanum hervorgegangenen Text, wird dieser Zusammenhang auf wunderschöner und tiefer Art und Weise zusammengefasst mit den folgenden Worten: „Ja, wenn der Herr Jesus zum Vater betet, ‚dass alle eins seien ... wie auch wir eins sind‘ (Joh 17,20-22), und damit Horizonte aufreißt, die der menschlichen Vernunft unerreichbar sind, legt er eine gewisse Ähnlichkeit nahe zwischen der Einheit der göttlichen Personen und der Einheit der Kinder Gottes in der Wahrheit und der Liebe. Dieser Vergleich macht offenbar, dass der Mensch, der auf Erden die einzige von Gott um ihrer selbst willen gewollte Kreatur ist, sich selbst nur durch die aufrichtige Hingabe seiner selbst vollkommen finden kann“ (GS 24:3). Wir können also sagen: Je mehr wir uns hingeben, desto mehr finden wir uns.

Eine Sehnsucht für das Regnum Christi

Eingangs habe ich geschrieben, wie ich mich nach dem Offenbarwerden der Kinder Gottes sehne, in der ganzen Kirche wie auch im Regnum Christi. Wir haben jahrelang nach unserer wahren Identität in Gott gesucht. Wir haben den Heiligen Geist gebeten, er möge uns den Weg weisen, er möge uns inspirieren. Wir haben auf die Erlösung Jesu gehofft angesichts unserer großen Erbschuld. Wir haben versucht, uns zu sehen, wie der Vater uns sieht, in Wahrheit und Liebe. In diesem Artikel habe ich versucht, Verstand und Herz zu motivieren, dass wir uns immer mehr in unserer Gemeinschaft aneinander hingeben. Jeder Einzelne hat der Gemeinschaft so viel zu geben. Jeder „Zweig“ – Legionäre Christi, gottgeweihte Männer, gottgeweihte Frauen und wir Laien – wir alle haben einander so viel zu geben, was die anderen allein aufgrund ihrer Berufung nicht haben. Und mit „geben“ meine ich nicht nur die Gebete und sichtbares Mitwirken.

Es geht mir um eine Verbundenheit im Herzen, um ein echt-familiäres Miteinander, eine liebevolle Aufmerksamkeit füreinander. Eine solche Verbundenheit kann nur aus der gemeinsamen Betrachtung der Dreifaltigkeit Gottes resultieren, aus dem gemeinsamen Verweilen bei Gott. Wir sind in die geistige Familie des Regnum Christi gerufen, also ist das der Ort, an dem wir neben unseren leiblichen Familien gerufen sind, die Communio personarum zu leben. Erinnern wir uns: Die Communio personarum ist die Vorwegname der Communio sanctorum, über die Johannes Paul II. sagt, dass wir durch die innigste Verbundenheit mit Gott „in der vollkommenen Gemeinschaft (communio) der göttlichen Personen [… das menschliche Ich] unvergleichlich stärker und reicher hervortreten“ sehen werden (JPII. am 09.12.1981). „Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben“ (Mat 6,33).

Linda Weber

 

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Hinweis zur Zitierweise und zu den Quellen:

 

-        Zitat-Anpassungen wegen Leserlichkeit oder Verständlichkeit wurden von der Autorin in eckige Klammern gesetzt, runde Klammern sind Teil des originalen Textes aus:

-        Bibelverse aus der Einheitsübersetzung

-        JPII: Zitate von Johannes Paul II.

  • zitiert aus „Die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan – Eine Theologie des Leibes“ von Johannes Paul II., herausgegeben von Norbert und Renate Martin, 3. Auflage 2011, Fe-Medienverlag Kisslegg.
  • Die Textpassagen sind alle aus den Generalaudienzen des jeweiligen Tages entnommen. Sie sind daher auch zu finden unter dem entsprechenden Datum auf der Homepage des Vatikan zu finden, allerdings mit unstringenter Übersetzung z.B. von Schlüsselbegriffen der Theologie des Leibes.

-        GS: „Gaudium et spes“, abgerufen am 18.11.2019

 

 

 

Additional Info

  • Untertitel:

    Was heißt Einheit in der Vielfalt im tieferen Sinne für die Gemeinschaft im Regnum Christi? Dieser Identitäts-Frage geht Dr. Linda Weber anhand von Schlüsselbegriffen der „Theologie des Leibes“ von Johannes Paul II. näher auf den Grund.

  • Datum: Ja
  • Druck / PDF: Ja

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