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Donnerstag, 3. September 2009

Schreiben von P. Sylvester Heereman LC

Der Territorialdirektor für Mitteleuropa wendet sich in einem Brief an Mitglieder und Freunde

P. Sylvester Heereman LCP. Sylvester Heereman LCDein Reich komme!

Bad Münstereifel, den 3. September 2009

Liebe Mitglieder des Regnum Christi, liebe Freunde,

am heutigen Tag beginnen die Novizen und Kandidaten hier in Bad Münstereifel achttägige Schweigeexerzitien in Vorbereitung auf die Ablegung der Ordensgelübde, bzw. die Einkleidung. Am kommenden Wochenende werden, so Gott will, fünf junge Männer das Ordenskleid empfangen und neun Novizen die erste Profess ablegen.

Die Exerzitien sind ein Moment der Reinigung und der erneuerten Ausrichtung unseres ganzen Lebens auf den Herrn, was immer wieder nottut, ganz besonders in diesem Jahr, das für unsere Ordensgemeinschaft von den Erkenntnissen über unseren verstorbenen Gründer, P. Marcial Maciel LC, gekennzeichnet ist. Anliegen und Ziel dieses Briefes ist es, Ihnen einen Überblick über den Umgang unserer Gemeinschaft mit diesem Themenkomplex zu vermitteln.

Die Kirche gedenkt heute des heiligen Papstes Gregor des Großen. Die liturgischen Texte und die Lesung aus dem Brevier betonen dabei die Verantwortung derer, die in der Kirche Leitungsaufgaben wahrnehmen. Als Territorialdirektor weiß ich mich auf besondere Weise in der Pflicht, gemeinsam mit der Generalleitung und den Mitbrüdern unserer Provinz, für eine sachgemäße Aufarbeitung der Vergangenheit und eine zukunftsfähige Ausrichtung der Legionäre Christi und des Regnum Christi zu sorgen. Dabei geht es um institutionelle Maßnahmen, die aber nur dann nachhaltige Früchte zeitigen, wenn wir als Einzelne bemüht sind, dem Herrn redlich und entschlossen zu folgen und wenn wir ihn inständig um seine Gnade und seinen Beistand bitten. Ich weiß, dass sehr viele von Ihnen uns in diesem Vorsatz und diesem Gebet zur Seite stehen. Dafür sind wir ihnen zutiefst dankbar.

Ich hoffe, dass diese Zeilen auch einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass alle, die irgendwie betroffen sind, den vor uns liegenden Weg gemeinsam gehen können. Sicher wird es ein langer Weg und Heilungsprozess. Ich denke dabei v.a. an jene, die durch das schwerwiegende Fehlverhalten von P. Maciel verletzt worden sind. Im Namen der Kongregation der Legionäre Christi und unseres Generaldirektors möchte ich auch hier noch einmal von Herzen um Verzeihung bitten.

P. Álvaro hat schon vor einiger Zeit damit begonnen, persönlich und privat jene aufzusuchen, die besonderes Leid erfahren haben, um um Verzeihung zu bitten und Trost anzubieten. Als Kongregation bedauern wir zutiefst, dass das Fehlverhalten von P. Maciel nicht eher von der Institution erkannt, daher auch nicht behoben wurde und so noch mehr Leid verursacht worden ist. So wollen wir all jenen beistehen, die gelitten haben.

1. Sachstand und wie wir damit umgegangen sind

Wie inzwischen allgemein bekannt ist, hat P. Maciel eine Beziehung zu einer Frau unterhalten, aus der eine Tochter hervorgegangen war. Seit Neuestem gibt es auch Aussagen eines mexikanischen Rechtsanwalts über weitere Beziehungen und Kinder. Auf Grund der nur bruchstückhaft vorhandenen Informationen und der Unmöglichkeit, auf die Schnelle alle Implikationen der verworrenen Situation zu überschauen, können die Legionäre Christi noch keine abschließende Stellungnahme zu diesen neuen Medienberichten abgeben.

Vor diesem Hintergrund wurde noch einmal deutlich, wie weise und pastoral der Heilige Stuhl mit den Missbrauchsvorwürfen gegen P. Maciel umgegangen ist. Die Glaubenskongregation hat diese Vorwürfe untersucht und ihn aufgefordert sich zu einem Leben des Gebetes und der Buße zurückzuziehen, wie in dem Communiqué vom 19. Mai 2006 bekannt gemacht wurde.

Für uns als Institution, als Ordensfamilie und als Einzelne kam all das vollkommen unerwartet und war dementsprechend hart. Die vielen und starken Emotionen, das Durcheinander von Informationen, Unterstellungen, Spekulationen und Meinungen, die verschiedenen kulturellen Sensibilitäten und die christliche Pflicht, Fehltritte von Mitmenschen nicht in der Öffentlichkeit breitzutreten, haben es sehr erschwert, schnell eine klare und umfassende Stellungnahme zu veröffentlichen, wie viele sie sich vielleicht gewünscht hätten. Dazu kommt, dass wir die volle Wahrheit nicht kannten, auch jetzt noch viele Unklarheiten bestehen und möglicherweise noch neue Fakten bekannt werden.

Es ist abzusehen, dass während der kommenden Monate das Thema mit immer neuen Variationen in einschlägigen ausländischen Medien präsent bleiben wird und manches davon auch im deutschen Sprachraum aufgegriffen wird. Ich würde Ihnen empfehlen, sich nicht von jedem neuen Detail erschüttern zu lassen. Zum einen weiß man oft nicht, was stimmt; zum anderen ändern immer neue Einzelheiten auch nichts an dem wesentlichen Inhalt, der bereits bekannt ist.

Die ganze Situation ist nicht nur schmerzhaft für uns Legionäre Christi und Mitglieder des Regnum Christi, sie ist vor allem ein Ärgernis für die Kirche und wirft einen dunklen Schatten auf das katholische Priestertum, dem wir Legionäre Christi uns immer ganz besonders verpflichtet gefühlt haben und es auch weiterhin tun.

Zusammenfassend gilt, was unser Generaldirektor, P. Álvaro Corcuera, schon in seinem Brief vom 29. März diesen Jahres schrieb: „Ich habe dem Heiligen Vater herzlich für diese weitere Hilfe (durch die apostolische Visitation) gedankt, die er uns in den momentanen Herausforderungen anbietet, die im Zusammenhang mit den schwerwiegenden Tatsachen im Leben unseres Gründervaters stehen. Die einen hat die Glaubenskongregation bereits untersucht und im Mai 2006 zu einem Abschluss gebracht; andere sind erst kürzlich bekannt geworden. All das tut uns zutiefst leid, und wir bitten Gott und alle, die dadurch verletzt worden sind, aufrichtig um Verzeihung."

2. Aufarbeitung

Viele fragen zurecht, ob die Legionäre Christi Konsequenzen aus diesen Erfahrungen gezogen haben. Ich kann Ihnen versichern, dass dies der Fall ist und sicher auch noch sein wird.

a) Eine Maßnahme ist die begonnene Überarbeitung der Bezugnahme auf Person und Wirken von P. Marcial Maciel. Auf der einen Seite können und wollen wir nicht vergessen, dass P. Marcial der Gründer gewesen ist und viel Gutes bewirkt hat; auf der anderen Seite stehen seine schwerwiegenden Fehler und das, was jüngst ans Licht gekommen ist. Wir stellen diesbezüglich derzeit schrittweise sicher, dass in allen Bereichen in rechter Weise auf P. Marcial Bezug genommen wird. So werden z.B. unsere Internetseiten überarbeitet und der Vertrieb bzw. die Neuauflage von Schriften und Veröffentlichungen geprüft. All dies führt uns zum Wesentlichen: Unser Leben einzig und allein auf Jesus Christus zu zentrieren.

Dabei handelt es sich, wie Sie sich vorstellen können, um einen laufenden und schwierigen Prozess. Es gilt, zwischen seiner Person, seinem Wirken als Gründer, der soliden katholischen Lehre, die er uns vermittelt hat, und den rechtlich-institutionellen Aspekten der Legionäre Christi und des Regnum Christi, die von der Kirche approbiert sind, zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist nicht leicht und kann nicht über Nacht erfolgen. Unsere Ordensleitung sucht dabei den Rat und die Führung erfahrener und kluger Kirchenmänner, damit durch diesen Prozess die von Gott für die Legionäre Christi und das Regnum Christi erhaltenen Gaben nicht gefährdet werden.

b) Des Weiteren erfahren wir in der Aufarbeitung die Unterstützung der Kirche, insbesondere durch Papst Benedikt XVI., dem wir dafür aufrichtig dankbar sind.

Dies erfolgt vor allem durch die apostolische Visitation der Kongregation, die am 15. Juli begonnen hat. Seine Exzellenz Ricardo Blázquez Pérez, Bischof von Bilbao (Spanien), ist der Visitator für Europa (mit Ausnahme von Italien) und damit auch für uns. Bischof Blázquez wird unsere Niederlassungen besuchen, sich unser Leben aus der Nähe ansehen und mit allen Ordensmitgliedern sprechen, mit denen er möchte oder die ihrerseits um ein Gespräch bitten. Sein Auftrag besteht darin, zu fragen, zu prüfen, eingehend und objektiv zu beurteilen und seine Ergebnisse und Empfehlungen direkt dem Heiligen Stuhl vorzulegen.
Verständlicherweise können wir keine näheren Stellungnahmen bezüglich des Inhalts oder des Verlaufs der Visitation abgeben, da dies in die Arbeit des Visitators beeinträchtigen könnte.

Ich gehe davon aus, dass nach reiflicher Überlegung und Beratung weitere Maßnahmen folgen werden. Möglicherweise wird der Heilige Vater nach Abschluss der Visitation Anweisungen geben, die wir dann gerne umsetzen werden.

3. Verantwortung

Die besondere Situation unserer Kongregation am Beginn dieses zweiten Kapitels unserer Geschichte beinhaltet einen Anruf an uns alle, aber insbesondere an jene, die mit Leitungsaufgaben betraut sind, die eigene Verantwortung für einen guten weiteren Weg voll und ganz wahrzunehmen. Menschliches Versagen und Scheitern ist nie vollkommen auszuschließen. Wir tragen den Schatz in zerbrechlichen Gefäßen (vgl. 2 Kor. 4,7). Umso mehr sind die Oberen in der Pflicht, dass in der Ordensgemeinschaft alles Menschenmögliche getan wird, um Fehlverhalten zu vermeiden. Auch dazu möchte ich einige Gedanken mit Ihnen teilen.

a) Weg in der Kirche und mit der Kirche

Als Kongregation in der katholischen Kirche ist für uns die Übereinstimmung mit den Maßgaben des Heiligen Stuhles schon immer ein Garant dafür gewesen, auf Felsen und nicht auf Sand zu bauen. Der Glaube daran und das Bewusstsein dafür ist durch die jüngsten Ereignisse noch mehr geschärft worden.

So lassen wir uns bei der Zulassung von Novizen und ganz besonders bei der Zulassung von Weihekandidaten von den Vorgaben der Kirche lenken. Die Eignungsprüfung findet mit größter Sorgfalt statt, auch unter Zuhilfenahme von guten Psychologen. Die Ausbildung zum Priestertum ist bei den Legionären Christi ein langer Weg (ca. 12 Jahre), sie ist umfassend und gründlich.

Wir haben in den vergangenen Jahren auch konkrete Anweisungen vom Heiligen Stuhl hinsichtlich unseres Ordenslebens erhalten, die wir bereits umgesetzt haben.

Seit 1957 haben die Legionäre Christi ein „Sondergelübde der Nächstenliebe" abgelegt, das von der Kirche approbiert war. In Artikeln über die Professfeier der Novizen in Deutschland haben Sie davon vielleicht berichten hören. Hintergrund dieses Gelübdes war es zu gewährleisten, dass man etwaige Schwierigkeiten mit dem eigenen Vorgesetzten entweder mit dem Betreffenden selbst oder den höheren Instanzen besprach, wodurch verantwortungsloser Kritizismus oder interne Parteienbildung vermieden werden sollten. Benedikt XVI., der als Papst auf Erden die Vollmacht hat zu binden und zu lösen, hat dieses Gelübde vor zwei Jahren aufgehoben und wir legen es seither nicht mehr ab.

Während der letzten beiden Jahre haben wir ebenfalls auf Anweisung des Heiligen Stuhls die allgemeine Praxis geändert, wonach die direkten Oberen gleichzeitig die geistlichen Leiter ihrer Untergebenen sein konnten. Dies basierte auf einer Jahrhunderte alten monastischen Tradition, wonach der Obere sowohl geistlicher Vater als auch Ratgeber seiner Gemeinschaft war. Papst Benedikt XVI. hat davon zuletzt bei der Generalaudienz vom 27. Mai 2009 gesprochen: „Obwohl er eine sehr umfassende äußere Aktivität ausführte, ließ sich [der heilige] Theodoros [Studites] nicht von dem abbringen, was er für seine Funktion als Oberer als streng angebracht ansah, nämlich ein geistlicher Vater seiner Mönche zu sein. [...] Er übte daher gegenüber den Mönchen die geistliche Leitung aus. Jeden Tag, so berichtet der Biograph, saß er nach dem Abendgebet vor der Ikonostase, um die vertraulichen Mitteilungen aller zu hören."

Eine weitere Veränderung nach Vorgabe des Heiligen Stuhles betrifft die Beichtpraxis in der Kongregation. Schon immer konnten die Mitglieder sich frei dafür entscheiden, die Beichte gemäß ihrer Wahl bei einem der ordentlichen oder außerordentlichen Beichtväter, die vom Generaldirektor dazu bestellt wurden, oder auch bei jedem anderen katholischen Priester abzulegen. In der Praxis haben die Mitglieder früher oft die Beichte auch bei ihren Oberen abgelegt. Auf Empfehlung des Hl. Stuhls sind Obere nun nicht mehr Beichtväter ihrer Untergebenen.

b) Formalität und Transparenz

Als wachsende Organisation mit vielfältigen und zunehmenden Aufgaben und Einsatzbereichen, stehen wir in den verschiedensten Verantwortungsverhältnissen, die oft weltlicher Art sind. Auch hier lassen wir größte Sorgfalt walten, um unseren institutionellen und persönlichen Verpflichtungen gerecht zu werden.

Im finanziellen Bereich ist die Verwendung von Mitteln seit Jahren durch festgeschriebene Vorgaben geregelt, die auf eine klare und eindeutige Abrechnung aller Eingänge und Ausgaben abzielen. In unserem Territorium sind wir in Deutschland als gemeinnütziger Verein „Legionäre Christi e.V." konstituiert und geben dementsprechend alljährlich dem Finanzamt mit Jahresabschlüssen Rechenschaft. Die Verwendung der Mittel im Sinne der Satzung und insbesondere der Spenderintention ist gewährleistet.

Die Kongregation wird durch ein Team von hauptamtlichen Mitarbeitern unterstützt, die für Professionalität und Transparenz in Finanz- und Verwaltungsfragen Sorge tragen. Seit Jahren ist auch ein externes Steuerbüro mit der Prüfung der Finanzen beauftragt.

Ein weiterer Gedanke gilt dem Umgang mit den uns anvertrauten Minderjährigen. Kinder sind das Wertvollste, was Eltern anderen Menschen anvertrauen können. Jede Art von Missbrauch ist verabscheuungswürdig. Unsere Konstitutionen, Normen und disziplinären Vorgaben legen größten Wert auf respektvollen, achtsamen und verantwortungsvollen Umgang mit Minderjährigen. Unsere Ordensmitglieder und vielen freiwilligen Mitarbeiter werden angehalten, diese sorgfältig einzuhalten.  Wir verfügen auch über einen Einsatzplan, um in einem – bei uns jedoch nie vorgekommenen – begründeten Verdachtsfall sofort und sachgemäß vorgehen zu können. Diese Vorsichtsmaßnahmen werden laufend aktualisiert und mit den Vorgaben der Deutschen Ordensoberenkonferenz (DOK) abgestimmt.

Am Ende dieses Briefes möchte ich ein Wort des hl. Paulus aufgreifen: „Denen, die Gott lieben, gereicht alles zum Guten" (Röm 8,28). Der himmlische Vater hat die Macht und den Willen, seinen Kindern in jeder Situation beizustehen und sie durch alle Fährnisse hindurch näher an sich zu ziehen. Das ist aber kein Automatismus. Es bedarf unserer Bereitschaft in allem – in guten und in schlechten Zeiten – auf Jesus Christus zu schauen und uns dem jeder Situation innewohnenden Anruf in seinem Geist zu stellen. „Was würdest Du jetzt denken, sagen oder tun, Herr?" Dieses Gebet hilft mir persönlich immer wieder, wenn ich mit Schwerem oder Dunklem konfrontiert werde.

Verständlicherweise geht jeder anders mit dem Thema um. Wir sollten füreinander beten und anerkennen, dass ein jeder auf seine ureigene Weise an diesem Kapitel leidet und es verarbeitet.

Wenn wir diese Zeit in Aufrichtigkeit vor dem Herrn leben, mit einem starken Glauben, einer festen Hoffnung und einer großzügigen Liebe; wenn wir häufig die Begegnung mit dem eucharistischen Herrn suchen, dann werden die Legionäre Christi und das Regnum Christi innerlich gereinigt und gestärkt daraus hervorgehen. Ich habe in den vergangenen Monaten sehr oft die Erfahrung machen dürfen, dass das nicht bloß ein frommer Wunsch, sondern tatsächlich der Fall ist. Gott sei Dank!

P. Álvaro, für dessen kluge Führung in dieser schweren Zeit ich sehr dankbar bin, hat kürzlich in einer Predigt den hl. Johannes Chrysostomos zitiert, der fünf Wege der Versöhnung lehrt: um Verzeihung bitten, anderen verzeihen, Gebet, Almosen und Demut (vgl. Johannes Chrysostomos, Predigten, PG 49, 263-264). Der Herr möge uns helfen, auf diesen Wegen zu gehen.

So verbleibe ich voll Dankbarkeit für Ihre Freundschaft und mit der Bitte um Ihr Gebet

Sylvester Heereman LC
Territorialdirektor

Weitere Artikel zu diesem Thema finden Sie im Abschnitt „Ein neues Kapitel in unserer Geschichte" über diesen Link.

Additional Info

  • Untertitel:

    Der Territorialdirektor für Mitteleuropa wendet sich in einem Brief an Mitglieder und Freunde

  • Region: Deutschland, Österreich

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